Dienstag, 12. Dezember 2017

Weihnachtswichtel

Ich erinnere mich, dass ich als Kind spazieren gehen oft als etwas langweilig empfand. Deshalb wollte ich seit meinem dritten Lebensjahr auch unbedingt einen Hund haben, damit unsere regelmäßigen Wanderungen etwas spannender würden. Ok, den Hund habe ich leider von meinen Eltern nie bekommen. Diesen Wunsch habe ich mir dann erst als Erwachsene erfüllt und könnte mir mittlerweile ein Leben ohne Vierpfoten-Begleitung nicht mehr vorstellen. Jetzt haben meine Jungs zwar einen Familienhund, aber für Abwechslung beim Spaziergang sollte trotzdem gesorgt werden. So kann man beim Durchstreifen der Wälder im Herbst schon mal an die Weihnachtsdekoration denken und den umtriebigen Kindern den Auftrag geben Bucheckern zu sammeln. Ich nenne das mal zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Die Kindern können aber nicht nur die Bucheckern sammenln, sondern daraus auch diese charmanten Weihnachtswichtel basteln. Als Mütze nimmt man eine der gesammelten Bucheckern und klebt ein länglich geformtes Stück Watte hinein und als dicke Nase wird eine rote Holzperle auf den Bart geklebt. Der Stiel der Buchecker wird mit goldenem Draht umwickelt und dient als Aufhänger. Eine wirklich hübsche Landhaus-Dekoration.




Man kann diese Wichtel als Weihnachtsbaumschmuck verwenden oder wie hier bei uns als Hingucker am kleinen Teelicht-Holztannenbaum.








2 Kommentare:

  1. Liebe Silke,
    Uhi, der ist ja schön geworden! Ich freue mich immer wieder bei dir vorbei zuschauen.
    Herzliche Grüße aus Heidelberg,
    Annette

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  2. Liebe Annette,
    schön, dass du hier warst. Freue mich riesig darüber!

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Danke, dass du dir die Zeit genommen hast einen Kommentar zu schreiben.
Ich freue mich riesig darüber!